• Fatigue überwinden, neue Kraft finden

    (djd) Im Rahmen ihrer Krebsbehandlung entwickeln bis zu 80 Prozent der Betroffenen eine anhaltende Erschöpfung, medizinisch als krebsbedingte Fatigue bezeichnet. Sie äußert sich unter anderem durch Müdigkeit und Erschöpfungszustände, die in keinem Verhältnis zur täglichen Aktivität stehen, durch Konzentrationsprobleme, Interesselosigkeit, depressive Stimmungen oder Reizbarkeit. 

  • drei verschiedene Stretschschuhe an drei Menschen
    Damit das Gehen schmerzfrei ist

    (djd) Arthrose und Arthritis beziehungsweise Rheuma werden im Volksmund oft synonym verwendet - dabei sind es sehr unterschiedliche Erkrankungen. Stretchschuhe können sowohl bei Rheuma als auch bei Arthrose sinnvoll sein. Wo liegen die Unterschiede und warum können sogenannte Stretchschuhe bei beiden Krankheitsformen für Entlastung sorgen? 

  • Mann wird mitten in der Nacht wach und hält sich die Hände vors Gesicht
    Wenn nachts die Blase drückt: Was Man(n) wissen sollte

    (akz-o) Viele Männer verbinden mit der Prostata oft eher unangenehme und manchmal peinliche Beschwerden wie häufige Toilettengänge und Probleme beim Wasserlassen. Wenn die Blase drückt und der Gang zur Toilette tagsüber oder nachts immer häufiger erforderlich wird, ist bei Männern in der Lebensmitte meist eine gutartig vergrößerte Prostata die Ursache.

  • Drei vollschlanke Teenager im Badeanzug schneiden Grimassen beim Selfie am Strand
    Body Positivity statt Selbstzweifel

    (djd) Die Pubertät ist eine Zeit, die von Verunsicherung und Selbstzweifeln geprägt ist. Körperliche Veränderungen gehen oft der Persönlichkeitsentwicklung voraus. Das kann zu Irritationen im Selbstbild führen. Grundsätzlich ist dies normal und gehört zum Erwachsenwerden dazu. 

  • Diabetes-Messgerät mit Messstreifen und Smartphone
    Je früher Diabetes erkannt wird, desto besser

    (djd) In der Praxis von Dr. Martina Hartmann, Fachärztin für Allgemeinmedizin in Mannheim, sind elf Prozent der Patientinnen und Patienten von Typ-2-Diabetes betroffen. Bei einer Therapie legt das Praxisteam großen Wert auf eine umfassende Aufklärung der Betroffenen und bezieht dabei auch die Angehörigen mit ein.

  • Frau hält sich nachts im Bett mit schmerzverzerrtem Gesicht die Wade
    Wadenkrämpfe sind keine Lappalie: Gründliche medizinische Abklärung unumgänglich

    (akz-o) Ohne Vorwarnung auftretende anfallsartige Muskelkontraktionen, die von heftigen Schmerzen begleitet werden: Für Menschen, die unter nächtlichen Wadenkrämpfen leiden, ist es ein immer wiederkehrender Alptraum. 

  • Gelber Smoothie mit buntem Gemüse und Obststücken
    Ausgewogene Mahlzeit: Farbe auf den Frühstücksteller bringen

    (akz-o) Frei nach dem Motto „der Morgen macht den Tag“ gilt das Frühstück als wichtigste Mahlzeit. Und das ist nicht nur eine Volksweisheit, sondern wurde durch zahlreiche Studien belegt. Wie ein Sprungbrett in den Tag gibt es dem Körper Energie und regt den Stoffwechsel an. Deshalb ist die richtige Mahlzeit am Morgen so wichtig.

  • Zwei Mediziner im Büro
    Morbus Parkinson und RLS: Mehr Lebensqualität durch Implantat-Akupunktur

    (akz-o) Bei Trude S. aus München stellte der Neurologe 2020 Parkinson fest. Seitdem musste sie starke Medikamente einnehmen, die zwar helfen, aber auch zu Nebenwirkungen führten. Eine Studie zeigt, dass eine Implantat-Akkupunktur Symptome verringern kann. 

  • Vitalpilz Cordyceps, daraus hergestelltes Pulver und Kapseln
    Den Feel-Good-Faktor wiederfinden

    (djd) Die Menopause ist zwar ein natürlicher biologischer Prozess, bedeutet jedoch für betroffene Frauen noch so viel mehr: Es ist eine Zeit der körperlichen und seelischen Veränderungen, was sowohl positive als auch negative Aspekte mit sich bringen kann. 

  • Junge Frau am Schreibtisch, tippt auf einem Tablet
    Wenn es anders kommt, als vielleicht gedacht

    (djd) Bekannt sind sogenannte Budgettarife schon länger in der betrieblichen Krankenversicherung: Das Unternehmen wählt für seine Belegschaft ein "Gesundheitspaket" in Kombination mit einer bestimmten Budgethöhe, die jeder Mitarbeiterin und jedem Mitarbeiter pro Jahr zur Verfügung steht. 

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