• Gefährlicher Blindflug

    Die Tücken einer eingeschränkten Sehleistung

    (djd). Viele Autofahrer unterliegen einem gefährlichen Irrtum, wenn es um ihre Sehleistung bei Nacht geht. Diese ist nämlich nicht nur ein bisschen, sondern deutlich niedriger als am Tage. Davor warnen die Experten des Kuratoriums Gutes Sehen. Hindernisse oder andere Verkehrsteilnehmer werden in der Dunkelheit wesentlich später erkannt als am Tag. Besonders kritisch wird es, wenn sich die Sichtverhältnisse während der Herbst- und Wintermonate wetterbedingt zusätzlich weiter verschlechtern. Ist zudem noch die individuelle Sehfähigkeit eingeschränkt und nicht durch die bestmögliche Korrektur ausgeglichen, wird eine nächtliche Fahrt zum regelrechten Blindflug.

  • Gesunde Ernährung im Alter: Chance auf ein langes Leben

    ST. LOUIS (ars). Eine Ernährung mit Obst, Gemüse und Vollkorn zahlt sich aus, auch im hohen Alter, wie eine amerikanische Studie erneut belegt: In der Gruppe der Teilnehmer, die gesunde Lebensmittel bevorzugten, war die Sterberate innerhalb von zehn Jahren verringert.

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  • Er kommt, rinnt und geht

    Ein Schnupfen lässt sich nicht verkürzen, aber lindern

    (djd). Erkältungen gehören zum Leben dazu. Einen 75-Jährigen erwischt es durchschnittlich 200-mal. Bei einer Krankheitsdauer von fünf bis sechs Tagen verbringt er immerhin zwei bis drei Jahre seines Lebens mit Schnupfen, Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen.

  • Auch den Ernstfall auf der Rechnung haben

    Krank im Urlaub: Wer übernimmt die Kosten für den Rücktransport?

    (djd). Jedes Jahr im Winter starten die "Gipsbomber" aus italienischen oder österreichischen Skiorten Richtung Deutschland. In eigenen Maschinen fliegen Versicherungen verletzte Urlauber zurück in die Heimat. Aber auch in tropischen Gegenden, in die viele Bundesbürger während der kalten Jahreszeit flüchten, kann viel passieren.

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 21.12.2010

    Rauchfrei ins neue Jahr

    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hilft beim Rauchverzicht

    Das Jahresende rückt näher und viele Raucherinnen und Raucher nehmen sich vor, das neue Jahr rauchfrei zu beginnen. Ein Rauchausstieg lohnt sich in jedem Fall - für die eigene Gesundheit und die der Mitmenschen. Jedes Jahr sterben 110.000 bis 140.000 Menschen in Deutschland an den Folgen des Rauchens, weitere rund 3.300 Menschen erliegen den Folgen des Passivrauchens. Herzerkrankungen, Lungenkrebs oder Schlaganfälle zählen zu den typischen Krankheiten, die durch das aktive und passive Rauchen verstärkt auftreten.